Während die weltbesten StraßenradfahrerInnen bei der Straßenrad-WM in Innsbruck-Tirol gleich zwölf Mal um WM-Gold kämpften, konnten sich am 29. September 2018 HobbysportlerInnen auf ihren ganz persönlichen Höllenritt begeben und beim Jedermann-Rennen „KRONE Ride to Höll“ die Höttinger „Höll“ mit bis zu 28 Prozent Steigung, die Schlüsselstelle des Straßenrennens der Herren Elite, bezwingen. Schon in den frühen Morgenstunden war der gesamte Ziel- bzw. Startbereich fest in „Krone“-Hand. Aufgeregte Radfahrer drehten mit ihren Bikes gleich mehrere Aufwärmrunden am Stück - gekleidet im stylischen „Krone“-Trikot. Um 10 Uhr wagten sich die ersten Hobbysportler an den Start, gegen 12.30 Uhr fuhr der letzte ins Ziel. Die schnellste Zeit legte ein Innsbrucker hin. „Ich mag’s steil“, ließ Manuel Natale, der King of Höll gelassen wissen. Der 35-Jährige brauchte nur 9:34,47 Minuten. Bei den Damen setzte sich die Niederösterreicherin Irene Zerkhold, nun offiziell Queen of Höll mit einer Zeit von 12:51,56 durch. „Ich musste einmal kurz absteigen“, erzählte die 46-Jährige, die vom „einzigartigen WM-Feeling“ schwärmte. „Es war ein irres Gefühl, dank der ’Krone’ konnten wir auf der WM-Strecke fahren!“ teilte uns ein Teilnehmer begeistert mit. Die Sportler und Sportlerinnen quälten den extrem steilen Kurs hinauf und kamen zwar ausgepowert, aber glücklich ins Ziel!
