Das war das Motto am vergangenen Sonntag für knapp 2.000 radbegeisterte Teilnehmer:innen. Zum 24. Mal fanden die Wachauer Radtage statt und brachten den perfekten Mix aus Sport und Natur. Die Radsportler:innen gaben bei über 30 Grad im Weltkulturerbe Wachau über Distanzen von 53, 102 und 176 Kilometern ihr Bestes. Niederösterreich bietet die perfekten Bedingungen für den Radsport, und das zeigt auch die allgemeine Beliebtheit der Sportart sowie solcher Events. Die Wachauer Radtage sind Kult- und Pflichtprogramm für viele Radsportler – von Jung bis Alt.
Die Strecken führten von Mautern über Dürnstein und vorbei an den berühmten Weinterrassen der Wachau. Je nach Bewerb ging es entweder über den Seiberer hinauf in das Waldviertel bis nach Gutenbrunn oder über Spitz in Richtung Melk, wo mit Blick auf das majestätische Stift Melk die Donau in den Dunkelsteinerwald überquert wurde. Eine malerische Route, die über den Dunkelsteinerwald und Maria Langegg entlang der Donau ins Ziel führte.
Fotos: Josef Salomon & Sportograf
